Auf einem Trampolin zu hüpfen, kann vermutlich die Fitness verbessern. Mit einem Bodentrampolin im Garten ist das im eigenen Zuhause einfach möglich. Es ist jedoch angemessen, beim Erwerb auf die Qualität des Sportgerätes zu achten. So kann es lange und gut genutzt werden.
Die richtige Größe und Belastbarkeit
Ein Punkt, der zu beachten ist, ist die Größe des Sportgerätes. Je größer die Sprungfläche ist, desto mehr Platz besteht zum Springen. Das macht ein Trampolin beliebter. Doch setzt es voraus, dass im Garten genug Platz sein muss. Zudem ist zu bedenken, dass die Maße der gesamten Abmessung größer ausfallen. Es kommt noch der Rand hinzu. Auch ist die Belastbarkeit wichtig. Ist das Sprunggerät nur für Kinder gedacht, kann die Belastbarkeit geringer sein. Möchte ein erwachsener Mensch mitspringen, ist eine höher besser. Im Durchschnitt liegt die maximale Belastungsgrenze bei 90-100 kg. Für Erwachsene ist das jedoch zu wenig. Denn beim Springen bekommt der Körper mehr Schwung. Angebracht sind deswegen 120 bis 250 kg. Außerdem ist zu bedenken, dass bei der maximalen Belastungsgrenze das Gewicht aller Springenden addiert werden muss. Nach Möglichkeit sollte immer nur eine Person springen.
Eine gute Sprungleistung mit den richtigen Federn
Damit mit einem Bodentrampolin gut gesprungen werden kann, sind die Federn wichtig. Durchschnittlich sollte die Anzahl bei 15,25 Federn je 1 Quadratmeter liegen. Auf ein durchschnittliches Gartentrampolin macht das etwa 56 bis 128 Sprungfedern aus.
Inground trampolin: Vorteile und Nachteile
Das Inground Trampolin wird in den Boden eingebaut, was für eine ebenerdige Sprungfläche sorgt. Damit haben Kinder einen leichten Zutritt. Aber es sorgt für einen aufwendigen Aufbau. Jedoch gelten solche Sportgeräte als sehr robust. Sie müssen im Winter nicht abgebaut werden. Lediglich eine Wartung ist angebracht. Ein kleiner Nachteil ist zudem, dass es kein Schutznetz gibt. Mit einer weichen Bodenumgebung ist es aber für größere Kinder nicht schlimm.